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WALASKIALF, so der Silbersaal aus der Nordisch/Germanischen Mythologie, ist einer der Paläste der Asengötter "Wali" oder auch "Odin". WALASKIALF sind eine Deutsche Pagan Metal Band, welche ihre Songs den Asengöttern und dem heidnischen Krieg gewidmet haben, und zeigen auf "Im Schein der Flammen" eindrucksvoll, wie fetzig ihre 12 Tracks klingen. Die Einleitung hört sich schon mal richtungweisend an, "Feuertanz" ist eine Akustikpassage mit knisterndem Feuer im Hintergrund und Wolfsgeschrei als Einleitung zum gleichnamigen Titelsong. Kriegerischer Chorgesang, dazu rhythmische Gitarrenparts und Clean- sowie Kreischgesang. Weiter geht's mit "Allvaters Söhne", einem aggressiv wirkendem Song, der sich auch textlich um die Krieger Odins dreht.
Insgesamt haben WALASKIALF einen super Sound, das Album wurde in Thrudhamar-Klangschmiede produziert. Auch die Aufmachung (Booklet & Co.) sind gelungen, nicht so trist in schwarz/weiß gehalten, nein farbenfroh, was heute in der Pagan/Black Metal Szene selten vorkommt. Vorantreibende Drumparts, Abwechslung an den Äxten und was noch besser ist, deutsche Lyrics zum Mitsingen! Empfehlenswerte Songs: "Midgards Krieger", "Thrudhamar" und "höret nun!". Melodische Songs, welche eine Nordische Atmosphäre aufbauen und diese bis zum Schluss aufrecht erhalten! www.myspace.com/walaskialf (Amboss Magazin, sad1914)